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Freizeit

Wenn ich in meiner Freizeit mal nicht Sport treibe, was in letzter Zeit durchaus häufiger vorgekommen ist, dann verbringe ich meine „frei verfügbare Zeit“ meistens mit meiner Freundin oder mit Freunden. In letzter Zeit ist meine Freizeit jedoch leider äußerst eingeschränkt. Durch die beruflichen Verpflichtungen und mein Engagement im Verein komme ich kaum noch dazu, mal in Ruhe etwas zu erledigen oder mir Zeit für etwas zu nehmen. Anstatt zu arbeiten würde ich viel lieber Zeit mit anderen Menschen, z.B. mit meiner Freundin oder meinen beiden Nichten, verbringen. aber irgendwie muss man ja Geld verdienen…

Urlaub

Die schönste Zeit im Jahr ist für mich ganz klar der Winter. Allerdings nicht der Winter, wie man ihn im Rheinland oder in meiner Heimat kennt, sondern mit richtig viel Schnee und Bergen. Deshalb ist ein Jahr ohne Skifahren für mich ein „verlorenes Jahr. Meine bisherigen Skigebiete waren Bettmeralp, Obertauern, Mayrhofen, Saas Fee und Garmisch. Liebend gerne würde ich demnächst einmal in Frankreich auf die Piste gehen. Mal schauen, ob ich die Zeit, das Geld und die Gelegenheit dazu habe.Wenn ich nicht in den Bergen bin oder sein kann, dann zieht es mich in wärmere Gefilde, zuletzt zwei mal nach Ägypten. Aber ich habe auch schon sehr viel andere Gegenden auf der Welt gesehen, wie z.B. Frankreich, Dänemark, Schweden, Italien, Spanien, Griechenland, Tunesien oder die USA. Meine Traumziele sind Südafrika, Neuseeland und Kanada. Ich hoffe, dass ich diese drei Länder in meinem Leben noch sehen werde. Mal schauen.

Freunde

Schon in meiner Kindheit habe ich durch den Sport viele Freunde gefunden, zu denen ich auch jetzt noch Kontakt habe. Da die Entfernung jedoch relativ groß ist und ich immer seltener zu Hause bin, verliert man leider nach und nach den Kontakt. Natürlich werde ich die Verbindung nie ganz verlieren, aber so eng wie früher ist es nicht mehr. Bei den besten Freunden von früher besteht jedoch auch jetzt noch eine enge Freundschaft.
Auch in Köln habe ich durch das Studium und den Sport schnell Anschluss gefunden und neue Freundschaften aufgebaut. Inzwischen sind die Freunde vom Studium auch weiter weg und es bleiben noch die Freundschaften vom Leichtathletikverein, die nach wie vor sehr eng sind. Gemeinsame Feiern, Training und Aktivitäten sorgen dafür, dass ich den Kontakt zu den meisten noch aufrechterhalten kann.

Musik

Schon morgens wenn ich aufstehe muss bei mir am besten das Radio laufen, anschließend im Bad und dann beim Frühstück. Dabei habe ich einen sehr gemischten Geschmack und höre von Rock über Pop bis hinzu Hiphop ziemlich viel verschiedenes. Was allerdings gar nicht geht sind Techno und Schlager.
Früher war ich öfter bei Konzerten (u.a. ACDC, Beastie Boys, Fanta Vier, Fury in the slaughterhouse, Bob Geldorf, Die Ärzte), was ich jedoch in letzter Zeit nicht so häufig schaffe. Mein letztes Konzert war ein Besuch in der KölnArena bei „Fanta Vier“ auf Ihrer Tournee 2007.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auf meine erste CD nicht besonders stolz bin. Damals war ich noch jung und wusste noch nicht, was guter Geschmack ist! Auch andere haben Fehler gemacht. Es war David Hasselhoff mit „I’ve been looking für freedom“. Jetzt ist es raus. Ich habe mich geautet. Inzwischen glaube ich, dass sich mein Geschmack ein wenig verändert hat. Meine letzten CD’s, die ich mir gekauft habe, waren Sportfreunde Stiller, Sheryl Crow und Zweiraumwohnung.

Karneval

Als ich 1997 nach Köln gekommen bin, wusste ich nicht, was mich in der Karnevalshochburg erwartete. In meiner Heimat haben nur einige wenige zwanghaft versucht, Karneval zu feiern, was ihnen jedoch nie wirklich gelungen ist, zumindest meiner Meinung nach. Nachdem ich meinen ersten richtigen Karneval in Köln miterlebt habe, bin ich inzwischen infiziert. Da jedes Jahr Besuch zu dieser tollen Jahreszeit bei mir verweilt, bin ich auch in der glücklichen Lage, diese Begeisterung weiterzugeben.
Ein besonderes Highlight zur Karnevalszeit ist für mich persönlich der Beginn an Weiberfastnacht mit der Teilnahme am legendären und traditionellen Sektlauf, den ich bis jetzt dreimal in Folge gewinnen konnte. Anschließen geht es dann zur Party an der SpoHo (seit einigen Jahren an der Playa), die jedoch früher im Eingangsbereich der SpoHo um Längen besser war. Meistens schaffe ich nur einen zwei-Tages-Rhythmus, da ich mich jeden zweiten Tag erholen muss. Auch an traditionellen Sitzungen und Feierlichkeiten habe ich bereits mit Vergnügen teilgenommen.

Feiern

Die besten Feten waren früher ohne Frage die Partys an der SpoHo. Sowohl die Turmpartys, als auch die Partys in der Mensa sind legendär und unübertroffen. Heute neige ich eher zu privaten Partys im engeren Freundeskreis. Ein Highlight ist natürlich immer der Auftritt des „musikalischen Dreigestirns des LT“ in der Besetzung Heiler, Keusen und Strubel. Den ersten Auftritt und den Text werden wohl alle anwesenden nie vergessen (lebt die dusselige Pflanze eigentlich noch?).
Auch die Kölner Kneipen laden zum Feiern ein. Eine beachtliche Zahl habe ich bereits selber getestet, doch ein Ende wird es vermutlich so schnell nicht geben.